Gästebuch

 

 

 

Weiberausflug 2016 in die Eifel

 

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Weiberausflug 2016 in die Eifel

 

Der diesjährige Weiberausflug ging wieder in die Eifel. Es gibt ja viele schöne Ecken dort und diesmal stand die Region um Mendig auf dem Programm. Pünktlich zum Mittagessen trafen wir an unserem ersten Etappenziel ein. Die Vulkanbrauerei in Mendig. Das dort einverleibte Mittagessen war sehr lecker und für abends wurde eine Besichtigung des Bierkellers eingeplant.

 

 

Da Maria Laach ganz in der Nähe ist ging es für einen kleinen Spaziergang an den Laacher See. Eine Klosterbesichtigung sparten wir uns, da just an diesem Tag dort eine Großveranstaltung stattfand.

 

 

 

 

Zurück in Mendig ging es 30 Meter tief in den Bierkeller, der durch den Basaltabbau entstanden ist und eine konstante Temperatur von 6-8 Grad bietet. Ideale Voraussetzungen für Bier. Bei der Führung gab es ein Einblick in das Leben der früheren Bewohner und den harten Abbau von Basalt für Mühlsteine.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der eindrucksvollen Führung ging es ins Hotel nach Valwigerberg. Die Speisekarte dort war schnitzellastig das Essen dafür sehr lecker. Abends wurde die Spielkarten gezückt und Bendix, der eigentlich zu Hause bleiben sollte, durfte auch mit aufs Zimmer. Alles schick!!

 

 

 

Zweiter Tag - ganz im Zeichen der Wanderung auf dem Pyrmonter Felsensteig

 

Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es zur Pyrmonter Mühle, dort ist der Beginn des Traumpfads Pyrmonter Felsensteig. Dieser belegte letztes Jahr den ersten Platz zur Wahl des schönsten Wanderweges und somit für uns ein Muss.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese wunderschöne Tour, verteilt auf 11,7 km, kann nur empfohlen werden und zum Abschluss ging es zum Kaffee trinken in die Mühle. So macht wandern Spaß.

 

Im Anschluss ging es gleich zum nächsten Highlight. Die Burg Eltz war ganz in der Nähe und rief förmlich nach einem Besuch. Dank Navi wurde die kleine Ortschaft gefunden und schon nach kurzer Zeit konnten wir das Auto auf dem riesen Parkplatz der Burg abstellen. Die Burg liegt im Eltztal und sieht aus wie ein Märchenschloss. Tipp topp hergerichtet ist es ein Besuchsmagnet und das vollkommen zu recht. Eine Burgführung sparten wir uns und so ging es mit dem Bus wieder zurück zum Parkplatz. Ein bisschen Komfort nach der Wanderung darf schon sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dritter Tag - ganz im Zeichen der Vulkane

 

Ein weiterer Traumpfad ist der Vulkanpfad und mit seinen 6,6 km hatte er vor der Rückfahrt genau die richtige Länge für einen Spaziergang. Auch dieses Traumpfad ist super und sehr lehrreich. Der letzte Aufstieg hatte es nochmals in sich und somit machten wir uns mit vielen neuen Eindrücken an die Rückfahrt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiberausflug in den Südschwarzwald


Diesmal hatte ich Glück und durfte mit in den Südschwarzwald. Frauchen prüfte vorher das Wetter und es stand schnell fest, Traumwetter wird es nicht aber mit Dauerregen ist auch nicht zu rechnen. Wird genommen und unser Programm entsprechend angepasst. Das Programm startete mit einem Frühstück bei der Schwester von Frauchen. Na toll, die verputzen ein leckeres Frühstück mit allem Schnickschnack und ich muss im Auto warten. Nach über einer Stunde kam die ganze Meute zurück und es ging in Richtung Titisee Neustadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem ultrakurzen Stadtbummel, denn viel zum Bummeln gab es nicht, ging es zum See. Laut Wanderführer gibt es eine ca. 8 km lange Strecke rund um den See und nach einer kurzen Suche hatten wir den Rundgang gefunden. Am anderen Ende des Sees plagte die Weibermeute einen unstillbaren Hunger auf Cappuccino der natürlich gleich gestillt werden musste und somit ging es ins Seerestaurant. Eine feine Hundedame begrüßte mich am Eingang und machte mir gleich klar wer hier wohnt. Kein Problem für mich und so hatte ich ein bisschen Abwechslung bis die Weibermeute ihren Cappuccino getrunken hatten. Danach ging es zurück zum Auto und nachdem es noch lange nicht Zeit war zur Fahrt zum Hotel ging es nach St. Blasien.

 

 

 

 

 

 

 

 

Heimspiel für mich und Frauchen, denn wir waren ja schon mal dort. Unser gemeinsam gewanderter Fernwanderweg der Schluchtensteig hat uns hier übernachten lassen. Allerding war nach ca. 25 km keine große Lust da noch die Stadt zu erkunden. Also nix wie hin. Hier habe ich mal wieder die Rechnung ohne den Wirt gemacht und musste im Auto warten. Frechheit. Ich glaube ein gewisser Kuchenhunger hatte sich mal wieder eingestellt und ins Café wollen die mich nicht mitnehmen. Nach einem Einkauf in diversen Läden ging es zum Dom. Ein bisschen Kultur muss ja sein und danach wurde das Café angesteuert. Nach der kleinen Stärkung ging es zum Hotel. Über die Qualität dieses Hotels schweigen wir uns aus, zumal ich wieder mein Nachtlager im Auto aufgeschlagen hatte und nicht mit ins Zimmer durfte. Für mich ja kein Problem und am nächsten Tag ging es schon rechtzeitig weiter. Flucht könnte man das schon nennen, aber zumindest war das Frühstück in Ordnung. Die Ravennaschlucht stand auf dem Programm und nach einer kurzen Zeit standen wir vor einer alten Seilerei. Wir hatten Glück und am Tag des offenen Denkmals waren heute Vorführungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun machte sich die Weibermeute ans Seilemachen und mit einem selbst gefertigten Seil ging es in die Ravennaschlucht. Ein herrlicher Wanderpfad führt durch diese wunderschöne Schucht und am Ende wartet eine Verpflegungsstelle auf die Wanderer. Natürlich musste wieder eingekehrt werden und ich ließ mich von Mitwanderer, denen wir vorher bereits begegnet sind durchknuddeln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Blick in den Reiseführer verriet, dass Hinterzarten über ein Moor verfügt und natürlich mussten die alten Moorhühner wieder einen Abstecher machen. Allerdings lohnte sich der Abstecher nicht, da das Moor sehr klein ist und nur ein Steg durch das Moor führt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück auf dem Parkplatz wurde der mitgebrachte Besigheimer Geckozopf verspeist und so gestärkt ging es Richtung Heimat. Alles in allem, bis auf die Wahl des Hotels, war es mal wieder ein gelungenes Wochenende und nächstes Jahr geht es Richtung Harz.

 

 

© by Carmen Straub Startseite Impressum nach oben